Achtung, Achtung – du beginnst einen ausführlichen Wettkampfbericht zu lesen. Warum? Das 70.3 Rennen auf Rügen ist etwas besonderes. Daher MUSS der Bericht sich auch um einen gewissen Teil um die Veranstaltung und den Austragungsort drehen und nicht nur um meinen persönlichen Wettkampf.

Einleitung

Der IRONMAN 70.3 auf Rügen sollte eigentlich als geselliger Saisonabschluss dienen. Gemeinsam mit einer Gruppe von Freunden aus dem Verein (Jan, Phillip, Mario) und ihren Anhängen wollten wir ein schönes Wochenende und in kleinerer Besetzung auch noch einen schönen Urlaub auf Rügen verbringen. Meinen Urlaub musste ich dann wegen der Hawaii-Quali stornieren. Die Urlaubstage wurden nun anderweitig benötigt. Und auch so wirklich frisch war ich auch nicht. Hawaii-Training lässt grüßen.

Die Anreise

Das wohl einzige Manko des ganzen Rennens direkt vorweg: die Anreise ist verdammt lang! Jedenfalls aus der Region Peine, Braunschweig, Hannover. Knapp 480km beträgt die Strecke. Viel A7 (Baustellen) und auf der A20 fehlt ein Stück. Man freut sich auf viele Stunden Sport aber ein paar Stunden Autofahrt nerven einen total. Schon komisch 😀 Dooferweise hat die Klimaanlage im Auto für eine schnoddrige Nase gesorgt, welche mich das ganze Wochenende begleiten sollte. Verdammt ärgerlich!

Host City – Binz

Eine wunderschöne Stadt! Man braucht hier echt nicht viel sagen: einfach toll! Wenn ich hier ausführlicher werde, dann sprenge ich sämtliche Rahmen! Aber zusammengefasst: es lohnt sich eine Reise hierhin. Egal ob mit oder ohne Triathlon!

Registrierung, Expo, Briefing und Co.

Auch hier nur ein paar Worte. Es ist alles nicht so groß, aber man vermisst nichts. Es geht alles recht fix. Super angenehme Erfahrung.

Das Schwimmen

Das Wasser war wunderbar klar. Kleine Minifischen und ganz wenige, ganz kleine Qualen. Gestartet wurde via Rolling Start und die schnellste Gruppe zum Einsortieren waren „Schneller als 35 Minuten“. Die Wochen zwischen Hamburg und Rügen waren bei mir die intensivsten und umfangreichsten Schwimmwochen in meinem Leben, allerdings hatte ich keine Orientierung wo meine Schwimmform gerade liegt. Der letzte Wettkampf mit Schwimmen ist ja etwas her (Anmerkung: In Hamburg ist es ja ausgefallen) und ich trainiere fast ausschließlich in einem 25-Meter-Becken. Aber schneller als 35 Minuten sollten ja kein Ding sein. Die eigentliche Frage ist bei mir ja immer schneller als 30 Minuten: ja oder nein? 😉  Der Start verlief – dank Rolling Start – reibungslos. Das interessante bei dem Start war, dass man relativ weit ins Wasser laufen konnte. Bei den Pros haben wir sehr aufmerksam zugeguckt um zu checken, bis wohin man so läuft, wie es mit Delphinsprüngen aussieht und ab wann geschwommen wird. In der Startbox stand ich zusammen mit Phillip, bin aber vor ihm ins Wasser. Auf den ersten Metetern hatte ich ihn dann erst vor mir. Phillip, wenn dir ständig wer an die Füße gegrabscht hatte, das war ich! 😉 Kurz vor der ersten großen Boje hatte ich dann aber die Schnauze voll. Blinker links und dran vorbei. Ich glaube, dass war auch das erste Mal, dass ich die Boje soweit innen wie möglich genommen haben und beim Umschwimmen sehr viele überholt habe. Yeah. Wenn man sich vor solchen Auseinandersetzungen nicht mehr scheut, wird die Schwimmleistung wohl besser sein und geht mit mehr Selbstvertrauen zu Werke. Allgemein macht dann das Schwimmen, selbst bei widrigen Bedingungen viel mehr Spaß. Rund um eine Boje wurde die Ostsee etwas welliger. Nichts schlimmes. Normal wird man langsamer und ich fand es aufregend, spannend und es hat mich total motiviert 🙂 Während des Schwimmens dachte ich mir, dass ich das Schwimmen meines Lebens habe! Phillip abgehängt, ständig am überholen. Läuft! Zwischendurch habe ich leider immer mal wieder gebummelt und den Fokus verloren. Beim Schwimmen falle ich einfach zu sehr in eine Art Komfortzone. Irgendwann war man dann auf der Höhe des Bogens vom Schwimmausstieg, aber es ging noch weiter, dass hatte ich von der Karte anders in Erinnerung. Dann schräg zurück, schon komisch, aber alle schwimmen ja so. Beim Ausstieg zwei drei Delphinsprünge dann gelaufen, Zielbogen und Blick auf die Uhr: Whaaaat? Mega langsam. Total versagt. Was war da denn los? Die Birne grübelte. Umweg geschwommen? Aber das müssen dann ja viele sein? Okay, dann ist es nicht so schlimm. Auf die Idee, dass die Strecke einfach zu lang war, kam ich erst irgendwann auf dem Rad. Aber mit einem ziemlich energiespendenden Aha-Effekt 😀 Auf dem langen Weg vom Wasser zur Wechselzone musste mich dann auch noch Phillip wieder üb

Das Radfahren

Nach dem „enttäuschenden“ Schwimmen dachte ich mir schon fast, dass der Tag gelaufen ist. Auf der langen Strecke zur Wechselzone konnte man sehr gut überholen und hatte ausreichend Zeit seinen Einteiler an die richtigen Stellen zu schieben. Nur eine kleine Passage war doch relativ eng gebaut. Hier kam es zum Stau und zu Frust bei dem ein oder anderen Athleten, welche sich auch glatt lautstark bei ihren Mitmenschen vor ihnen beschwert haben. Auf dem langen Weg konnte ich Phillip zurücküberholen und musste auch gleich mein Unmut über das vermeindlich verpatzte Schwimmen ausdrücken. In der Wechselzone stachelte er mich auch an, dass ich jetzt richtig auspacken solle. Der Wechsel lief auch eigentlich recht reibungslos. Leider hatte sich ein Schuh am Rad trotz Gummis verdreht und ich kam in den anderen nicht rein. Phillip war wieder an mir vorbeigezogen. Nach der Wechselzone ging es erst eine kurze Gerade zu einem Kreisel und dann eine lange Gerade raus aus Binz entlang. Beim zweiten Teil hieß Aufgabe 1 „Phillip wieder überholen“ und Aufgabe 2: Auf Renntempo aufbauen. Zum Glück konnten beide Aufgaben mit dem gleichen Mittel angegangen werden 😉  Das Renntempo fühlte sich überhaupt nicht gut an. Die Beine waren sehr müde und ich habe die Muskeln richtig gespürt. Zusätzlich war mein Puls auch ungewohnt hoch und meine Nase leicht schnodderig. Lang lebe eine lange Autofahrt und Klimaanlagen. Grr. Direkt nach der langen Gerade kam ein „Anstieg“ bzw. der einzige Anstieg auf diesem Kurs. Ich würde den Anstieg nicht als Berg bezeichnen wollen. Eine größere Bodenwelle eventuell. Aber die Schaltung am Fahrrad sollte man schon benutzen. Anschließend ging es in Wellen bergab. Insgesammt war der Kurs sehr abwechslungsreich. Ein bisschen wellig, Bäume, freies Feld, ein bisschen Orte. Alle Gefahrenstellen aka Schienen waren abgedeckt und vorher gut beschildert. Ansonsten läßt sich der Kurs gut fahren oder würde sich gut fahren lassen – meine Beine wollten irgendwie nicht so ganz. Meine Wattleistung lag deutlich (!) hinter den Erwartungen zurück. Muskuläre Ermüdung aus den letzten Wochen und so gut wie kein Training im 70.3-spezifischen Bereich. Also fuhr ich mehr oder weniger nach Gefühl.  Die zweite Runde hat sich eigentlich durch drei Dinge ausgezeichnet: Erstens, der Wind wurde stärker. Zweitens, mein Puls war entspannter. Und Drittens es wurde leer. Auf dem Großteil der Strecke war ich ziemlich allein. Erst gegen Ende kamen die letzten Staffel- und Einzelteilnehmer ins Sichtfeld. Aber Überholvorgänge und ähnliches lief ohne Probleme. Die Radstrecke war eigentlich zu keinem Zeitpunkt überfüllt – So macht das Spaß! Ich schiebe es mal auf das Material, dass ich trotz der wenigen Leistung (NP ca. 230 Watt) noch so fix durchgekommen bin (2h18min). Denn als ich die Wechselzone erreichte, war diese noch relativ leer. Nicht komplett leer, aber das Hauptfeld war noch nicht da. Also das Rad abgestellt und da musste ich kurz überlegen „Sag mal hast du irgendwas vergessen?“ – Nein. Es lief irgendwie ungewohnt gut, auch im Wechselzelt lief der Wechsel ohne Komplikationen und ich war vor den Leuten, die schon vor mir da waren aus dem Zelt raus. Alles ohne Hektik. Wunderbar!

Das Laufen

Schon auf den letzten Radkilometern habe ich mir gesagt: „Lauf bloß nicht zu schnell an, nicht wie im Kraichgau den Stecker ziehen. Kontrolliert anlaufen und dann ins Tempo hereinarbeiten.“ – Okay, das sollte wollte generell immer der Plan sein, aber mir war meine zu geringe Versorgung auf dem Rad bewusst. An heißen Tagen hätte mich das wahrscheinlich schon ziemlich früh aus den Socken gehauen. Auf den ersten Metern aus der Wechselzone wurde ich direkt von einem jungen Athleten aus der Schweiz (Anmerkung: er ist dritter in seiner AK geworden) überholt. AK 18-24 konnte ich auf seiner Startnummer lesen. Ich war erst sehr versucht dran zu bleiben. Vor allem weil meine Uhr weniger Leistung (Watt, Stryd) angezeigt hat als ich eingeplant hatte. Allerdings lag das Tempo über dem was ich mir als Orientierung herangezogen habe. So ließ ich den jungen Schweizer davon ziehen. Das aber nie so richtig. Er war immer nur ein bis zwei Schrittlängen vor mir. Nach dem wir die Seepromenade stadteinwärts verlassen hatten, drehte das Verhältnis und ich lief vorn.
Der Klünderberg
Den Klündeberg hatte ich mir nur am Freitag von unten angeguckt. Sieht ja ganz nett aus, aber auch nicht so abartig. Im Rennen beurteilt man das steilste Stück mit 11% dann anders. Aber mir war klar, dass wenn man hier versucht sein Tempo (gemessen in km/min) zu halten, dass man sich dann damit abschießt. Fies finde ich immer das bergablaufen, da das so dermaßen auf die Muskelstrukturen geht… Das ist wie gasgeben und bremsen gleichzeitig. Bäh! Fabienne hatte angekündigt sich oben am Berg zu positionieren. Also gabs noch eine weitere Aufgabe: ein gutes Bild abgeben 😉 Am Klünderberg angekommen war meine Devise: nicht über die Schwelle, gemessen an der Leistung. Am ersten Teil der Rampe ging die Leistung bis auf ca. 310 Watt hoch. Dann habe ich mich entschieden den Deckel doch bei der geplanten Wettkampfleistung von ca. 290 Watt draufzusetzen. Hier spielte der Stryd (Powermeter fürs Laufen) so richtig seine Vorteile aus. Während alle zu Beginn der Rampe ziemlich aufs Gas drückten, war ich der einzige, der Tempo rausnahm. Der Effekt sah dann so aus: zu Beginn zogen mir alle davon, ab der Hälfte des Anstiegs war ich dann wieder vorn 😉 Oben angekommen rief Fabienne mir irgendwas mit Platz 6 zu. Nun wusste ich zum ersten Mal konkret wie ich im Rennen liege. Leider wusste ich keinen Abstand. Vier Slots (Anmerkung: es waren sogar fünf) gab es für die WM. Schaffe ich noch zwei Plätze gut zu machen? Ansonsten kann man sagen, dass der Klünderberg der schönen Laufstrecke noch einen besonderen Charakter aufdrückt. Viermal (zweimal je Runde) muss man über ihn. Auf dem Rückweg über ein flacheres Stück, allerdings muss man sich auch hier kontrollieren. Das Runterlaufen war wie erwartet fies. Der Körper beschleunigt und bremst sich selbst aus. Aua, aua…
Der weitere Lauf-Verlauf
Der weitere Lauf war anfangs sehr unspektakulär. Allerdings nie langweilig, da die Strecke sehr schön und kurzweilig ist! Später wurde sie dann auch recht voll und das war an der ein oder anderen Stelle etwas kniffelig. Zu dem Zeitpunkt habe ich dann viele bekannte Gesichter getroffen und überholt. Phillip, Jan, Thorsten, Marcel, Jens. Fabienne gab mir irgendwann „Lass einfach Laufen“ durch. Sehr gut, denn jetzt noch mit letzter Härte fighten konnte ich mir nur noch so halb vorstellen. Obwohl! Zwischendurch ging es wieder richtig, richtig gut. Eventuell zu gut. Ich sagte mir dann, dass ich die letzten zwei Kilometer noch mal richtig angreife! Es wurde dann aber so voll, dass das Laufen etwas unrhytmisch wurde. Schnell an irgendwelchen Grüppchen vorbei und die Verpflegungsstellen waren auch mit stehenden Leuten voll. Bei den letzten beiden Verpflegungsstellen ging ich leider leer aus. Für so etwas habe ich meine Softflask mir Maurten 320 dabei, also war das irgendwie zu kompensieren. Bei KM 19 entschied ich dann, dass ich doch lieber nur den letzten KM noch mal angreife… Bei KM20 überholte ich eine Gruppe mit den netten Worten „Achtung, rechts bitte“ und ging danach passenderweise fast ein. Ich merkte wie ich plötzlich nach Luft schnappte und mein Puls um fast 10 Schläge nach oben schnellte. Das ist ein – mittlerweile – bekanntes Warnzeichen. Jetzt heißt es sofort das Tempo rausnehmen, sonst würge ich den Motor ab. Die überholte Gruppe hatte mich dann natürlich direkt wieder. Mein Rettungsprogramm sieht dann wie folgt aus: Notfallgel mit Koffein, kurz Tempo rausnehmen, atmen, Puls runterbringen, wieder anlaufen. Nach ca. 500m war ich dann wieder im Normalmodus. Allerdings nur für kurze Zeit. Einmal hektisch überholen und beim Einbiegen auf die Zielgerade machte es wieder PENG. Auf den Zielsprint verzichtete ich und die letzten 200m wurden durchgelitten, der Moderator abgeklatscht, Trikot zu und im Ziel hatte ich dann den höchsten Puls des Laufs. Gott sei Dank gabs dort direkt ein kaltes Wasser und ein Abstellgitter zum drüberlegen 😉 Ich war echt platt!
Das Laufen in Zahlen
Gelaufene Distanz: 21,2 km Dauer: 1:26:52 Pace: 04:06 min/km NGP: 04:05 min/km Durchschnittliche Leistung: 273 Watt

Interessant fand ich vorallem das Verhältnis von Leistung zu Pace. Viel Leistung musste ich für das Tempo nicht auspacken. Konnte ich auch irgendwie nicht. Aber die Effizienz war super 😉

Das Finishing-Erlebnis und Buffet

Ein sagenhaftes Buffet! Da auf Rügen (ich nehme mal an aus Platzgründen) Athletes Garden und After-Race-Banquet zusammengelegt wird, gab es im Ziel sehr, sehr reichhaltig! Kuchen, Obst, Nudeln, Reis, Gemüse, Salate, kalt, warm, diverse Soßen. Es gab echt so viel, dass ich es geschafft habe mein Energiedefizit mit harter Nahrung in Rekordzeit aufzufüllen… Der Magen war zum Bersten voll! Das Energieloch noch da, aber der Magen drohte zu platzen. Ich musste echt vom schönen Strand ins Bett. Ansonsten kann man sagen, dass sich hier das Erlebnis nach dem Finish auch für die Begleitung lohnt. Man kann gemeinsam am Strand sitzen. Ich meine die Begleitung kann sogar Eintritt für das Banquet zahlen und anschließend mit von den vielen Köstlichkeiten naschen. 

Siegerehrung und Party

Wenn man den Sonntag noch die Heimreise antreten muss, dann überlegt man sich eigentlich zweimal, ob man zur Siegerehrung geht oder nicht. Mit Platz 6 und 4 Slots in der AK könnte es sich aber eventuell lohnen da zu sein und außerdem gehört es zum Sportsgeist den stärksten des Rennen eine gut Besetzte Siegerehrung zu geben. Und gut besetzt war sie. Es war echt viel los und wir hatten anfangs nicht mal ein Sitzplatz. Die Siegerehrung war auch toll moderiert. Wie eigentlich immer, wenn Till Schenk das Mikrofon übernimmt. Die Siegerehrung war mit vielen kleinen Showeinlagen gespickt. Hier wurde sich echt viel Mühe gemacht. Was natürlich die Veranstaltung ziemlich in die Länge zog. Grundsätzlich ist dies ja nicht schlecht, ich hatte nur die Uhrzeit und die noch anstehende lange Autofahrt im Hinterkopf und dachte schon darüber nach die Slot Allocation zu schwänzen. Gut, dass wir es nicht gemacht haben. Denn statt den ursprünglichen 4 Slots gab es 5 und ich war auf Platz 6. Die 70.3 WM hat nun nicht so den Stellenwert wie die WM auf Hawaii und bei der Slotvergabe dafür ist eine Person abgesprungen, dann könnte dies hier doch auch realistisch sein. Das war es auch! Um 21:30 oder so war klar: Patrick goes Nice! Also Nizza, nicht dass hier ein schlechter Wortwitz vermutet wird 😉 Und was auch angemerkt werden muss, dieses Mal ging meine Kreditkarte… auf Anhieb! 😉 Was für ein Jahr! Im Kraichgau habe ich meinen Dämonen gestellt, in Hamburg ein super Rennen und die Hawaii-Quali geschafft und nun auf Rügen super viel Spaß gehabt und die nächste WM-Teilnahme eingetütet. Total verrückt! 

Fazit und lessons learned

  • Rügen ist ein geniales Rennen!
  • Selbstbewusster ins Schwimmen starten und beim Rolling Start weiter vorne einreihen
  • Während des Schwimmens nicht den Fokus verlieren und immer versuchen an leicht schnelleren Leuten dran bleiben – hilft auch beim Fokus
  • Verpflegung auf dem Rad ist NIE zu vernachlässigen, egal wie gut es einem geht
  • Eine eingefahrene Kette funktioniert bei der SRAM eTap besser als eine neue
  • Kraftausdauertraining darf nicht vernachlässigt werden – regelmäßig an die Topleistungen über 20-60 Minuten gehen

Fotos

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.